8. Wachstumsschub (55. Woche)
Der 55-Wochen-Schub ist einer der prägendsten Entwicklungsschübe im zweiten Lebensjahr. Rund um die 55. Lebenswoche beginnt dein Baby, viele neue Fähigkeiten zu entdecken und zu üben. Der 8. Wachstumsschub bringt große Entwicklungsschritte mit sich. Körperlich, geistig und emotional. Manche sprechen auch von einem echten Entwicklungssprung, denn dein Kind wirkt plötzlich wacher, mutiger und selbstbewusster.
Erste zielgerichtete Bewegungen zeigen: Es versteht nun mehr von Abläufen und Zusammenhängen. Die Dauer dieser Phase liegt meist bei drei bis sechs Wochen. Wann genau sie beginnt oder endet, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Viele Eltern erleben den Schub als intensive Zeit, in der ihr Baby diese Veränderungen nicht nur durchläuft, sondern richtig durchlebt.
Was in dieser Phase geschieht, ist beeindruckend: Dein Kind macht einen spürbaren Übergang vom Baby- zum Kleinkindalter. Es beobachtet bewusster, erkennt Muster im Alltag und beginnt, Neues eigenständig zu erlernen. Gleichzeitig können Unruhe, Anhänglichkeit oder Schlafveränderungen typische Begleiterscheinungen sein. Ein Zeichen dafür, wie sehr das Gehirn gerade arbeitet. Auch wenn das Timing individuell ist, liegt der Erscheinungszeitpunkt meist um den 13. Lebensmonat. Der genaue Erscheinungstag kann variieren, manche Kinder zeigen erste Anzeichen früher, andere später. Aber alle durchleben diesen Sprung auf ihre eigene Weise.
Mit jedem neuen Entwicklungsschritt wächst die Persönlichkeit deines Kindes weiter. Du darfst staunen, begleiten und unterstützen. Mit Geduld, Nähe und einem liebevollen Blick auf das, was gerade passiert.
Was dein Kind jetzt alles lernt
Im 55-Wochen-Schub entwickelt sich dein Kind in vielen Bereichen gleichzeitig. Es wird motorisch geschickter, sprachlich aktiver und emotional bewusster. Viele Eltern staunen, was ihr Kind in dieser Zeit alles erlernt. Oft ganz plötzlich und wie aus dem Nichts. Gleichzeitig ist es eine sensible Phase, in der dein Baby viel Nähe und Begleitung braucht.
Bewegung: Die Welt auf eigenen Beinen entdecken
Im 8. Schub steht nicht mehr nur das "Wie" fortbewegen im Vordergrund, sondern das "Warum". Dein Kind möchte sich nicht einfach nur fortbewegen. Es verfolgt dabei jetzt ein Ziel. Es will Dinge erreichen, Abläufe nachahmen und herausfinden, wie etwas funktioniert. Genau das macht diesen Entwicklungsschritt so besonders.
Typische Fortschritte in dieser Phase:- Krabbelversuche werden zielstrebiger, das Krabbeln wirkt sicherer.
- Erste Gehversuche an Möbeln oder mit deiner Hand zur Unterstützung.
- Hochziehen an Tischen, Stühlen oder der Couch. Meist mit großem Stolz.
- Entlanghangeln, um von einem Gegenstand zum nächsten zu gelangen.
- Greifen, Dinge bewusst loslassen und dabei Ursache und Wirkung erkennen.
- Feinmotorik entwickelt sich weiter zum Beispiel durch Blättern in Büchern, Türme bauen oder kleine Dinge sortieren.
Sprache: Erste Worte, große Wirkung
Im 8. Wachstumsschub beginnt dein Kind zu verstehen, dass Sprache mehr ist als nur Klang. Worte haben Wirkung. Sie verändern Situationen, lösen Reaktionen aus und schaffen Verbindung. Das ist für dein Kind ein riesiger Schritt. Es ahmt Laute nach, experimentiert mit Tonlage und lernt, wie Sprache im Alltag funktioniert.
Du wirst staunen, wie sich in kurzer Zeit kleine sprachliche Fortschritte zeigen:- Erste Worte wie "da", "Mama" oder "mehr" tauchen auf.
- Dein Kind nutzt die Stimme bewusster, wechselt Tonlagen und Mimik.
- Es reagiert auf einfache Anweisungen wie "Gib mir das" oder "Komm her".
- In Geschichten oder Liedern erkennt es bekannte Wörter wieder.
- Sprache wird mit kognitiven Prozessen verknüpft. Dein Kind versteht nun mehr von Zusammenhängen und Abläufen.
Früher | Jetzt im 8. Schub |
Laute wie "ba" oder "ga" ohne klare Bedeutung | Gezielte Wörter wie "Mama", "mehr", "da" |
Keine Reaktion auf gesprochene Anweisungen | Reagiert auf einfache Aufforderungen wie "Gib mir das" |
Unklarer Stimmeinsatz, wenig Mimik | Bewusster Tonfall, begleitet von Gestik und Blicken |
Kein Interesse an Geschichten oder Liedern | Erkennt Wörter in bekannten Reimen oder Liedern wieder |
Sprache = Klang | Sprache = Bedeutung und Wirkung |
Gefühle und Miteinander: Kleine Persönlichkeiten zeigen sich
Die sozio-emotionale Entwicklung ist feinfühlig, oft leise, aber tiefgreifend. Dein Kind begreift nun besser, dass es ein eigenständiges Wesen ist, das Dinge beeinflussen kann.
Typische Anzeichen:- Dein Kind zeigt soziales Verhalten wie Lächeln, Kuscheln oder auch Ablehnung
- Es reagiert auf deine Stimmung
- Entwicklung der Emotionen: Wut, Freude oder Frust sind jetzt deutlicher
- Erste Nachahmung, z. B. beim Winken oder Schmatzen
- Es sucht deine Nähe, testet Grenzen und zeigt, was es will
Diese Form der Selbstwirksamkeit ist neu und manchmal überfordernd. Für beide Seiten.
Entdecken, Spielen, Verstehen: Die innere Neugier wächst
Der Drang, Dinge zu begreifen, ist in dieser Phase riesig. Dein Kind möchte experimentieren, beobachten und verstehen, wie etwas funktioniert.
- Es zeigt Neugier und Erkundungsdrang, z. B. bei Schubladen oder Alltagsgegenständen
- Experimente zulassen heißt jetzt: Ausprobieren lassen, auch wenn’s kleckert
- Experimentierfreude zeigt sich beim Bauen, Zerreißen, Schütten
- Durch angepasste Anreize: Einfache Spielsachen oder Materialien zum Tasten lernt dein Kind aktiv
- Es entwickelt Verständnis für Abfolgen, z. B. "erst essen, dann trinken"
- Deine Aufmerksamkeit und Anregung helfen, neue Eindrücke einzuordnen

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Veränderungen im Verhalten und typische Symptome
Der 55-Wochen-Schub bringt nicht nur neue Fähigkeiten mit sich, sondern auch viele Verhaltensveränderungen. Diese Phase ist für dein Kind anstrengend und für dich manchmal ebenso. Viele Eltern berichten von einer Zeit voller Unruhe, Quengeln und scheinbar grundloser Wutanfälle. Aber genau das gehört dazu. Es ist Ausdruck der großen inneren Umstellung, die dein Kind gerade durchlebt.
Wenn Emotionen überkochen
Dein Kind kann seine Gefühle noch nicht regulieren. Im Schub kommt es deshalb häufiger zu emotionalen Ausbrüchen.
Typische Anzeichen sind:- Frustration und Wut, weil etwas nicht sofort klappt
- Wutanfälle, z. B. beim Anziehen oder Wickeln
- Erste Trotzphase, in der dein Kind den eigenen Willen entdeckt
- Launenhaftigkeit und schnelle Stimmungswechsel
- Tage, an denen dein Kind besonders launisch wirkt
Wenn Nähe alles ist: Anhänglichkeit und Trennungsschmerz
Im 8. Schub steigt das Bedürfnis nach Sicherheit. Dein Kind merkt: Ich bin eigenständig und genau das macht manchmal Angst.
Du erkennst das an:- Fremdeln oder Situationen, in denen dein Kind plötzlich fremdelt, obwohl es die Person kennt
- Trennungsangst, z. B. wenn du kurz aus dem Raum gehst
- Erhöhte Anhänglichkeit, besonders in ungewohnten Momenten
- Zunahme der Anhänglichkeit im Alltag
- Übergroße Bedürftigkeit, wenn dein Kind sich kaum ablegen lässt
Dein Kind braucht in diesen Momenten deine Nähe. Auch wenn du manchmal das Gefühl hast, keine Pause zu bekommen. Diese Phase geht vorüber.
Quengelig, weinerlich, reizbar: Das ist ganz normal
Neben Wut und Anhänglichkeit zeigen viele Kinder allgemeine Verstimmungen, die nicht immer erklärbar sind.
Typische Symptome:- Quengeln über längere Zeit
- Quengeligkeit, ohne erkennbare Ursache
- Weinerlichkeit im Alltag
- Allgemeine Unruhe und Reizbarkeit, besonders am Nachmittag
- Ein Verhalten, das scheinbar aufhört, dann aber doch wiederkehrt
Schlaf: Wenn der Rhythmus verloren geht
Viele Kinder schlafen in dieser Zeit unruhiger, weil ihr Gehirn so viel verarbeitet und nur schwer abschalten kann. Die Veränderungen im Schlafverhalten können ganz unterschiedlich aussehen:
Was du beobachten kannst | Mögliche Ursache oder Bedeutung |
Einschlafprobleme oder häufiges nächtliches Aufwachen | Das Gehirn ist aktiv, viele neue Eindrücke müssen verarbeitet werden |
Übermüdung, dein Kind wird schneller quengelig | Zu wenig Schlaf am Tag oder unregelmäßige Ruhezeiten |
Umstellung des Schlafrhythmus, z. B. nur noch ein Nachmittagsschlaf | Das Schlafbedürfnis verändert sich altersbedingt |
Veränderter Schlafbedarf, täglich unterschiedlich | Individuelle Anpassung. Manche Tage sind intensiver als andere |
Weniger Schlaf oder kurze Phasen von Schlaflosigkeit | Emotionale Reize und Selbstständigkeit fordern das Nervensystem |
Plötzliche Veränderungen ohne klaren Auslöser | Typisch für einen Schub. Die innere Unruhe zeigt sich im Schlaf |
Essen: Mal mit Appetit, mal ohne Interesse
Während des 8. Schubs verändert sich bei vielen Kindern das Essverhalten. Was gestern noch geschmeckt hat, wird heute mit Nachdruck abgelehnt. Und das ist ganz normal. Dein Kind ist mit so vielen neuen Sinneseindrücken beschäftigt, dass Hunger und Appetit manchmal einfach keine Priorität haben.
Häufige Veränderungen:- Verändertes Essverhalten, z. B. Ablehnung von sonst geliebtem Essen wie Banane oder Brot
- Mäkeligkeit beim Essen: Der Löffel darf nur von dir kommen oder wird ganz verweigert
- Tägliche Schwankungen: Mal isst dein Kind sehr wenig, dann wieder mehr als sonst
- Feste Konsistenzen werden plötzlich abgelehnt, obwohl sie schon gut gegessen wurden
- Lieblingsessen wird aus dem Mund geschoben, ohne klaren Grund
- Essen wird nur akzeptiert, wenn bestimmte Rituale eingehalten werden, z. B. mit dem Lieblingslöffel oder im Hochstuhl
Bedürfnisse des Babys in dieser Phase
Mitten im 8. Schub fühlt sich dein Baby manchmal wie in einer neuen Welt. Es entwickelt sich rasant, nimmt mehr wahr und möchte selbstständiger werden. Gleichzeitig braucht es ganz viel Geborgenheit, Nähe und deine Zuwendung. Du bist in dieser Phase sein sicherer Hafen.
Nähe gibt Sicherheit
Körperkontakt ist jetzt besonders wichtig. Dein Baby spürt durch Nähe, dass alles gut ist. Auch wenn innerlich gerade viel passiert.
Was deinem Baby hilft:- Nähe und Körperkontakt, besonders in unruhigen Momenten
- Viel Nähe und Liebe über den Tag verteilt
- Mehr Nähe beim Einschlafen oder nach dem Aufwachen
- Nähe und Beruhigung, wenn dein Kind weint oder überfordert ist
- Zuwendung, die zeigt: Ich bin für dich da
- Nutze das Tragetuch, wenn dein Baby sich kaum ablegen lässt
Rituale helfen beim Einschlafen
Viele Kinder haben im Schub Schwierigkeiten mit dem Schlaf. Sanfte Rituale und eine ruhige Umgebung geben Sicherheit.
Das kannst du tun:- Eine feste Schlafenszeit mit einfachen Schlafritualen etablieren & ausweiten
- Beruhigende Rituale wie Summen, Streicheln oder eine Spieluhr einführen
- Unterstützung beim Einschlafen geben, wenn dein Baby sich schwer beruhigt
- Einschlafhilfen nutzen, z. B. Kuscheltier oder vertraute Geräusche
- Schlaf unterstützen, auch wenn dein Kind aktuell weniger schläft
- Beobachte Anzeichen von Übermüdung
- Versuche, einen festen Tagesablauf zu haben, das gibt Struktur und Orientierung
Essen, Trinken und Versorgt Sein
Der Energiebedarf ist in dieser Entwicklungsphase besonders hoch und trotzdem kann der Appetit schwanken. Dein Baby ist mit vielen inneren Prozessen beschäftigt. Mal hat es großen Hunger, mal scheint es das Essen völlig zu vergessen. Wichtig ist: Dein Baby bekommt, was es braucht.
Denk daran:- Regelmäßige Angebote für Essen und Trinken helfen, den Tag zu strukturieren
- Stillkinder brauchen jetzt oft wieder mehr Milch, manchmal aus Hunger, manchmal als Trost
- Auch Flaschenkinder suchen in dieser Zeit häufiger Nähe beim Trinken
- Gesunde Ernährung anbieten, aber ohne Druck. Was heute abgelehnt wird, kann morgen wieder schmecken
Was du beobachtest | Was dahinterstecken kann |
Dein Kind isst plötzlich weniger oder gar nicht | Zu viele neue Eindrücke, wenig Konzentration auf Essen |
Milch wird wieder stärker eingefordert | Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit, nicht nur Hunger |
Nur bestimmte Speisen oder Konsistenzen werden akzeptiert | Orientierung und Kontrolle im inneren Chaos |
Appetit wechselt täglich | Phasenweise Entwicklung. Völlig normal im Schub |
Dein Kind will gefüttert werden, obwohl es schon selbst gegessen hat | Rückgriff auf Gewohntes in einer emotional fordernden Zeit |
Sicherheit im Alltag
Mit der neuen Beweglichkeit kommen neue Herausforderungen. Dein Baby wird mobiler und damit steigt auch der Bedarf an Sicherheit.
Achte weiterhin auf:- Eine babysichere Umgebung
- Kindersicherheit bei Möbeln, Treppenschutzgitter oder Fenstern
- Spielorte, in denen dein Baby gefahrlos aktiv sein kann
- Die Spielküche ist zum Beispiel ein toller Ort für erste Rollenspiele
- Achte auf das Umkippen von Möbelstücken
- Dein Kind probiert jetzt mehr. Etwa mit seinen Beinchen auf Stühle klettern
Einfach nur da sein
Dein Baby ist jetzt ein Schützling, der sich zwischen "Ich kann’s allein" und "Ich brauche dich" bewegt. Es ist vielleicht noch ein Säugling, wirkt aber schon so groß. Gerade in dieser Zeit darfst du es mit viel Nähe, liebevoller Zuwendung und einem geschützten Rahmen begleiten.

Elterliche Herausforderungen und Sorgen
Der 55-Wochen-Schub fordert nicht nur dein Baby, sondern auch dich. Die Tage sind gefüllt mit Nähe, Unruhe, Freude und vielleicht auch Unsicherheit. Du fragst dich, ob alles "normal" ist? Ob dein Baby sich gut entwickelt? Genau das ist eine der häufigsten Sorgen bei der Entwicklung.
Jedes Kind hat sein eigenes Tempo
Es gibt keine Schublade, in die alle Kinder passen. Es gibt nur individuelle Unterschiede. Was bei einem Baby leicht und schnell geht, dauert bei einem anderen länger.
- Manche Kinder schlafen wieder schlechter, andere werden anhänglicher
- Einige brauchen Hilfe beim Laufen, andere beim Sprechen
- Wichtig ist die Begleitung des Entwicklungsprozesses. Liebevoll, aufmerksam und flexibel
Du bist die wichtigste Bezugsperson deines Babys. Du darfst beobachten, begleiten und staunen. Ohne zu vergleichen.
Dein Alltag, deine Lösungen
Die Schubzeit verlangt viel von dir. Manches läuft anders als geplant. Routinen funktionieren nicht wie sonst. Jetzt ist Flexibilität gefragt und ein wenig Gelassenheit.
So kannst du gut durch die Zeit kommen:- Sich Zeit nehmen, statt alles erledigen zu wollen
- Den Umgang mit Abläufen neu denken: Was braucht dein Kind wirklich? Was kannst du weglassen?
- Eine gelassene Einstellung hilft, wenn Pläne durcheinandergeraten
Verständnis beginnt bei dir
Du begleitest dein Kind gerade durch eine intensive Verarbeitungsphase. Du bist für einen Säugling da, der nicht versteht, warum er sich plötzlich so fühlt. Genau das braucht Zuwendung und Geduld.
Denk dabei an:- Bleib geduldig und unterstützend: Dein Kind spürt, wenn du ruhig bleibst, statt es zu drängen.
- Sei sensibel für die Bedürfnisse des Babys: Hunger, Müdigkeit oder einfach Nähe?
- Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse des Babys lenken, nicht auf Erwartungen
- Sorge dafür, dass das Baby gut versorgt ist, ohne dich selbst zu verlieren
- Sorge für eine ruhige Umgebung, z. B. durch weniger Termine oder Reize
Beispiel: Dein Kind schreit, obwohl alles "passt"? Manchmal hilft ein Moment Stille, ein Lied, oder das einfache Benennen von Gefühlen: "Du bist müde, oder?"
Gemeinsam wachsen
Du bist nicht nur eine Bezugsperson. Du bist der wichtigste Mensch im Leben deines kleinen Schützlings. Auch wenn es sich manchmal anfühlt, als höre das nie auf. Die anstrengenden Phasen hören auf. Und du gehst gestärkt daraus hervor.
*Wir möchten darauf hinweisen, dass die Entwicklung deines Kindes ganz individuell ist und jedes Kind andere Bedürfnisse hat. Unser Ratgeber gibt dir eine Orientierung, ist aber kein Ersatz für ein ärztliches Gespräch. Wir raten dir, deine gesundheitlichen Fragen immer mit deiner Kinderärztin/deinem Kinderarzt zu besprechen.